Solidarität mit den Streikenden am Frankfurter Flughafen

Dr. Ulrich Wilken “Die Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag unterstützt die Forderungen der Streikenden. Ein Tarifabschluss, der nur geringfügig über der Teuerungsrate von 3,3% liegt, ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Hintergrund der hohen Unternehmensgewinne nicht zuzumuten.”

Anlässlich des Streiks der Beschäftigten von Lufthansa und LSG erklärt Ulrich Wilken, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:

“Die Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag unterstützt die Forderungen der Streikenden. Ein Tarifabschluss, der nur geringfügig über der Teuerungsrate von 3,3% liegt, ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Hintergrund der hohen Unternehmensgewinne nicht zuzumuten.”

Wilken verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Gewerkschaft ver.di zu Recht von einem viel zu niedrigen Anfangsgehalt bei Flugbegleiterinnen spreche. Der Betrag von 1.450 Euro brutto sei so niedrig, dass dieser sogar einen Anspruch auf ergänzende Leistungen des Staates auslöse, zum Beispiel einen Anspruch auf Wohngeld.

Wilken: “Wir stehen an der Seite aller Beschäftigten und ihrer Gewerkschaften, damit Menschen wieder von ihrem Gehalt leben, eine Wohnung mieten und beheizen können.”

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